Der Künstler Schütz vereint etwas Ungewöhnliches. Und das gleich dreifach.

Als Theoretiker, Lehrender und Maler in einer Person kann er sein Werk in vielen Facetten bespiegeln, kunsttheoretisch einordnen und den Gegenstand diskursiver Betrachtungen gleichsam mitliefern.

In seinen malerischen Blättern fügen sich nonfigurative Formen zu einer eigenen Bildsprache zusammen, wobei die Arbeitsspuren als Gestaltfaktor sichtbar werden.